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Wieder zurück: Neue Projekte mit Vibecoding und zum eigenen SaaS

Ich muss mir selbst eingestehen: Obwohl ich eigentlich gern schreibe, habe ich in den letzten Wochen ziemlich nachgelassen. Aber diesmal hatte ich einen guten Grund. Ich war in Südostasien unterwegs – mit Zwischenstopps in Kuala Lumpur, Singapur und Chongqing. Drei Länder, drei Kulturen, drei intensive Wochen, die mich neu inspiriert haben. Während dieser Reise habe ich viel nachgedacht – über Leidenschaft, über Fokus und vor allem über das, was mich wirklich antreibt: Vibecoding und SaaS.

Vibecoding: Zwischen Flow-Zustand und Ideenflut

Reisen ist für mich mehr als nur Tapetenwechsel – es ist kreativer Brennstoff. Doch was mich mittlerweile genauso elektrisiert wie neue Orte, ist das Coden mit Vibes – kurz: Vibecoding. In dieser Kombination aus Technologie, Intuition und Eigenverantwortung habe ich mein digitales Zuhause gefunden. Zwischen Palmen und Garküchen hat mich trotzdem das Gefühl beschlichen, etwas zu verpassen. FOMO eben – besonders wenn sich in der Welt von KI und SaaS täglich neue Türen öffnen.

AI SaaS-Projekte: Vom Prototyp zum Produkt

Inzwischen bin ich an einem Punkt, an dem ich komplette KI-Agenten und SaaS-Lösungen entwickeln kann. Viele Ideen zu haben klingt erstmal wie ein Vorteil – und das ist es auch. Aber wenn es um die Umsetzung geht, kann genau das zur Herausforderung werden. Zu viel im Kopf, zu wenig Fokus. Ich habe aktuell sechs Projekte in der Pipeline: zwei Fokus-Vorhaben und vier Nebenprojekte. Meine persönlichen KI-Tools, die mir beim Management helfen, zähle ich da noch nicht mal mit.

Was mir die KI bringt? Einen gewaltigen Output. Was sie mir nicht abnimmt? Die Frage, ob ich damit wirklich einen Nerv treffe. Nur weil ich meine Ideen liebe, heißt das nicht automatisch, dass andere sie brauchen. Deshalb werde ich meine Projekte öffentlich entwickeln. Ich teile Code, Konzepte und Fortschritte – offen für Feedback, offen für neue Perspektiven.

Vibecoding bedeutet auch: Zuhören

Das Besondere am Vibecoding ist für mich, dass es mehr ist als Technologie. Es geht ums Spüren, ums Feintuning mit dem, was wirklich resoniert – mit mir und mit euch. Der kreative Austausch, das gemeinsame Denken, das Feedback – das ist es, was für mich zählt. Ja, ich wünsche mir, dass aus Ideen Produkte werden und diese auch Käufer*innen finden. Aber wenn mich ein Projekt nicht begeistert, dann hat es für mich auch keinen Sinn. Der Enthusiasmus muss da sein – sonst fehlt der Vibe.

Mein Blog bleibt mein KI-Logbuch

Auch wenn ich wieder zurück bin und mein Vollzeitjob meine Zeit gut beansprucht, bleibt dieser Blog mein Ort für Gedanken, Updates und Experimente rund um SaaS und Vibecoding. Mit KI-Unterstützung geht vieles schneller, aber Zeit bleibt trotzdem ein kostbares Gut. In den nächsten Wochen werde ich euch Stück für Stück meine Ideen vorstellen – und ich freue mich riesig auf eure Gedanken dazu.

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